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Wenn wir fehlerfrei wären, würde es uns nicht so viel Vergnügen bereiten, sie an anderen festzustellen.

Wenn wir fehlerfrei wären, würde es uns nicht so viel Vergnügen bereiten, sie an anderen festzustellen.

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Wie leicht neigen wir dazu Fehler bei anderen festzustellen. Offensichtliche Fehler, oder Fehler aus unserer Sicht? Niemand ist fehlerfrei und wer behauptet, er mache keine Fehler, ist entweder realitätsfremd oder macht nichts. Jeder macht Fehler, außer der, der nichts tut. Anthony Robbins sagte dazu: Es gibt keine Fehler, es gibt nur Erfahrungen. Und jede Erfahrung kann Dich enorm bereichern, wenn Du es zulässt und wenn Du Dein Ziel klar vor Augen hast.

Wir alle lernen nur durch ständige Verbesserung. Wir lernen nicht, weil wir Fehler gemacht haben, wir lernen, weil wir Erfahrungen gesammelt haben. Ist ja klar, wenn Du wüsstest, dass das, was Du tust falsch ist, würdest Du es dann überhaupt tun? Natürlich nicht, Du würdest es sofort „richtig“ machen, jeder würde das. Doch weil wir nicht immer wissen, was „richtig“ ist, geben wir in der Situation das Beste, Punkt. So einfach ist das oder könnte es sein. Würden uns da nicht unsere Emotionen einen Streich spielen. Würden wir uns nicht mit Vorwürfen plagen und uns verurteilen. Wir sollten also unsere „Fehler“ als Erfahrungen werten und möglichst jede Erfahrung nur einmal machen und bei anderen nicht auf Fehlersuche sein, sondern respektieren, wenn jemand fleißig und bemüht ist.

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